Auch in diesem Jahr hat die AfD Regionalgruppe Riesa an unsere Rentner gedacht, die durch ihre schmalen Rentenbezüge von der "Tafel" abhängig sind. Vielen Dank auch an das Rote Kreuz in Riesa, das uns die Verteilung im Einfahrtsbereich ermöglichte.
Donnerstag, 24. Dezember 2020
Weihnachten 2020
Auch in diesem Jahr hat die AfD Regionalgruppe Riesa an unsere Rentner gedacht, die durch ihre schmalen Rentenbezüge von der "Tafel" abhängig sind. Vielen Dank auch an das Rote Kreuz in Riesa, das uns die Verteilung im Einfahrtsbereich ermöglichte.
Mittwoch, 23. Dezember 2020
Unfassbarer Schuldenberg: Über 13 mal die Euro-Münze bis zum Mond!
Von wegen „Schwarze Null“: Die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen, dass Angela Merkel als gigantische Schuldenkanzlerin in die Geschichte eingehen wird. Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherung einschließlich der Extrahaushalte waren demnach Ende September 2020 mit fast 2,2 Billionen Euro verschuldet. Das ergibt eine Pro-Kopf-Verschuldung von weit über 25.000 Euro. Zahlte man den Betrag der aktuellen Staatsverschuldung in Ein-Euro-Münzen aus, so ergäben die Münzen übereinandergestapelt die 13-fache Strecke von der Erde bis zum Mond! Während die Verbindlichkeiten im Jahr des Amtsantritts von Angela Merkel (2005) bei rund 1,5 Billionen Euro lagen, hat sie beinahe noch einmal die Hälfte dieses Schuldenbergs draufgesattelt.
Hinter diesen unvorstellbaren Zahlen verbirgt sich das harte Schicksal einer Generation, die ohne Not von einer verantwortungslosen Bundesregierung in eine düstere Zukunft geschickt wird. Denn die Schuld für die Entwicklung lässt sich eben nicht in erster Linie auf „Corona“ schieben. Schon bevor das neuartige Virus in aller Munde war, haben Merkel und die Altparteien das Steuergeld der Deutschen zum Fenster herausgeworfen, notwendige Reformen verschlafen und unendliche Summen für sinnlose linke Ideologie-Projekte gezahlt.
Jüngstes Beispiel dafür ist die Bereitstellung von etwa einer Milliarde Euro Steuergeld für linke Propaganda-Vereine im Zuge des einseitigen „Kampf gegen rechts“. Auch die Massen-Einwanderung, die sogenannte „Energiewende“ und die Milliarden-Ausgaben für den aufgeblähten öffentlich-rechtlichen Rundfunk zehren unerbittlich an den finanziellen Ressourcen und damit an den Zukunfts-Chancen der jungen Deutschen. Um diese Entwicklung umzukehren, muss Deutschland auch ideologisch und mental vom Kopf auf die Füße gestellt werden – das geht nur mit der AfD.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/schulden-haushalt-deutschland-corona-101.html
Quelle: AfD Bundesverband
www.carsten-huetter.de
Dienstag, 22. Dezember 2020
Irrenhaus: Kölner sollen Silvester-Feuerwerk durch Lichtschalter-Spiele ersetzen
Der Publizist Henryk M. Broder brachte es bereits im vergangenen Jahr auf den Punkt: „Könnte man die Bundesrepublik überdachen, wäre es eine geschlossene Anstalt.“ In Köln scheinen die politischen Verantwortlichen diese Diagnose nicht als Warnung, sondern als Ansporn zu weiteren Steigerungen zu verstehen. Die Bürger der Domstadt werden nun in einer Pressemitteilung der Stadt dazu angehalten, an Silvester um 0 Uhr für fünf Minuten ihre Lichtschalter abwechselnd an- und auszuschalten. Zusätzlich sollen die Fenster bunt beklebt oder bemalt werden, um somit das „größte Lichtfeuerwerk der Welt“ entstehen zu lassen.
Bejubelt wird die Aktion von Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker. „In Köln sind wir bunt und kreativ!“, schwärmt Reker in der Pressemitteilung. Richtig: Es handelt es sich um jene Frau Reker, die den Frauen ganz bunt und kreativ eine „Armlänge Abstand“ gegenüber Fremden empfahl, nachdem ein zu großen Teilen aus Asylsuchenden bestehender Mob massenhaft Frauen sexuell belästigt und ausgeraubt hatte. Das also ist anscheinend die „neue Normalität“, von der allenthalben die Rede ist: Wenn Frauen sich nicht mehr frei bewegen können oder das Böllern untersagt wird, dann wird das Problem einfach unsichtbar gemacht und eine vermeintliche Ersatzlösung vorgegaukelt. Hoffen wir, dass es bald zu einer politischen Wende kommt und besseres politisches Personal in Verantwortung kommen wird – sonst gehen die Lichter unseres Landes bald dauerhaft aus.
https://www.stadt-koeln.de/politik-und-verwaltung/presse/licht-jahr-aus
Quelle: AfD Bundesverband
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Freitag, 18. Dezember 2020
Talkshow-Statistik zeigt massive Bevorzugung der Altparteien bei ARD und ZDF!
Soll das etwa die politische Ausgewogenheit und Unabhängigkeit sein, für die der öffentlich-rechtliche Rundfunk angeblich steht? Eine aktuelle Talkshow-Statistik des Medienmagazins „Meedia“ belegt erneut, wie einseitig in GEZ-Sendern agiert wird. Demnach hat die Corona-Thematik dazu geführt, dass gegenüber dem Vorjahr noch mehr Politiker der Regierungsparteien eingeladen wurden als ohnehin schon. Von 262 Politiker-Auftritten entfallen 177 auf die Groko-Parteien (67,6 %), während die AfD mit sechs Einladungen nur auf rund 2,3 % der Politiker-Auftritte kommt. Ist das etwa eine angemessene Berücksichtigung der größten Oppositionspartei im deutschen Bundestag? Allein der SPD-Abgeordnete und Corona-Panikmacher Karl Lauterbach erhielt mehr als doppelt so viele Auftritte (14) wie die AfD.
Unter welchen ideologischen Vorzeichen diese Talkshows in der Regel stehen, ist ebenfalls hinlänglich bekannt. Erst kürzlich belegte eine Umfrage in der Fachzeitschrift „Journalist“, dass sage und schreibe 92 Prozent der ARD-Volontäre mit linken Parteien sympathisieren (Grüne, Linke und SPD). All diese Statistiken zeigen überdeutlich, wie richtig es war, dass die GEZ-Erhöhung dank der AfD gestoppt wurde. Gerade in der Corona-Krise wird klar erkennbar, dass ARD und ZDF zunehmend zu Verlautbarungs-Organen der Regierung verkommen und von einer ausgewogenen Berichterstattung über Kritiker keine Rede sein kann. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss also endlich verschlankt, entideologisiert und aus seiner Zwangsfinanzierung befreit werden. Dafür steht glaubwürdig nur die AfD!
https://www.meedia.de/2020/12/16/peter-altmaier-und-karl-lauterbach-sind-die-talkshow-koenige-2020/
Quelle: AfD Bundesverband
www.carsten-huetter.de
Donnerstag, 17. Dezember 2020
Kampf gegen echte Extremisten, statt demokratisch gewählte Volksvertreter
Zur aktuellen Debatte der AfD zum Verfassungsschutz „Opposition – verdächtig gut?!“ erklärt der sicherheitspolitische Sprecher der Carsten Hütter:
„Es wird immer offensichtlicher, wie der Verfassungsschutz von der Regierung politisch beeinflusst wird. Offenbar geht es allein darum, die stärkste Oppositionskraft in Sachsen mundtot zu machen.
Bei der Speicherung von Daten unserer AfD-Abgeordneten hat der Inlandsgeheimdienst klar gegen geltendes Recht verstoßen. Im Abschlussbericht der Parlamentarischen Kontroll-Kommission wird zudem ausdrücklich eine mangelnde Analysefähigkeit festgestellt. Verwerflich ist auch, dass vertrauliche Daten an die Presse durchgestochen wurden.
Wie der Kampf gegen Extremismus in Sachsen dagegen vernachlässigt wird, sieht man nicht zuletzt daran, wie linke und religiöse Extremisten kaum im Fokus sind. Leipzig hat sich laut BKA zur Hochburg des Linksextremismus entwickelt, in der fast wöchentlich Polizisten, Autos oder Baustellen attackiert werden. Radikale Islamisten wie der Messer-Mörder von Dresden werden so gut wie nicht überwacht und können ihren blutigen Terror nach Sachsen tragen.“
GroKo schizophren: Altmaiers schräger Appell FÜR UND GEGEN das Einkaufen
Es ist immer wieder auffallend, wie schnell sich die politisch verordneten Corona-Wahrheiten innerhalb kurzer Zeit ins Gegenteil verkehren können: Zuerst galt es als „Verschwörungstheorie“, dass Corona gefährlicher ist als angenommen. Jetzt ist es eine „Verschwörungstheorie“, wenn man das Gegenteil behauptet. Erst galten Maskenträger als paranoid, jetzt werden Maskenverweigerer als asozial beschimpft. Ein neues Beispiel für diese Corona-Schizophrenie sind die Aussagen von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU), der den Einkaufsbummel noch im November als „patriotische Pflicht“ bezeichnete. „Altmaier fordert Verzicht auf Weihnachtsshopping“, vermelden die Medien nun plötzlich. Man solle wegen der Infektionsrisiken „nur das Allernötigste“ einkaufen, lautet Altmaiers asketische Empfehlung zu Entbehrungen.
Mit einem ähnlichen Zick-Zack-Kurs in der Corona-Politik macht aktuell auch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (ebenfalls CDU) von sich reden. Noch im September versicherte Spahn auf einer Bühne in Bottrop: „Man würde mit dem Wissen heute, das kann ich Ihnen sagen, keine Friseure mehr schließen und keinen Einzelhandel mehr schließen. Das wird nicht noch mal passieren.“ Nun sind aber genau diese Schließungen noch ein zweites Mal geschehen. Bei einer Katze gilt es als normales Verhalten, wenn das Tier an einer Türschwelle nicht weiß, ob es heraus oder herein will. Wenn aber derartiges Verhalten bei Bundesministern zum Alltag gehört, dann ist das ein schweres Indiz dafür, dass diese Bundesregierung konzeptlos durch die Krise irrt – und dass sie nicht von Überzeugungen, sondern nur von Stimmungen und parteipolitischen Windstößen getrieben wird.
https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/minister-peter-altmaier-einkaufen-ist-eine-patriotische-aufgabe-74139776,view=conversionToLogin.bild.html
https://www.focus.de/gesundheit/news/news-zur-pandemie-altmaier-fordert-verzicht-auf-weihnachtsshopping_id_12769938.html
Quelle: AfD Bundesverband
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Sonntag, 13. Dezember 2020
Grüne streichen Volksabstimmungen aus dem Grundsatzprogramm!
Basisdemokratisch und alternativ wollten die Grünen einmal sein – doch diese Ära wurde nun endgültig beerdigt: Bei ihrem jüngsten Bundesparteitag fanden Anträge für bundesweite Volksabstimmungen keine Mehrheit, sodass die Forderung aus dem Grundsatzprogramm gestrichen wurde! Nachdem sich bislang alle grünen Grundsatzprogramme (1980, 1993 und 2002) zu dem Ziel bekannt hatten, verzichtete der Bundesvorstand bereits im Vorfeld des Parteitags erstmals auf die Forderung. Vereine wie Mehr Demokratie e.V. sind entsetzt: „Vielleicht ein Versehen, dachten wir“ – mit diesen Worten zeigt ein Vereinssprecher und früherer Grünen-Mitbegründer seine Fassungslosigkeit über die Position des Parteivorstands.
Nein, es war kein Versehen, sondern die Position wurde vom Bundesparteitag bestätigt. Doch seien wir ehrlich: Bürgernähe und Basisdemokratie passen sowieso schon lange nicht mehr zu einer Partei, die inzwischen so abgehoben und arrogant agiert wie keine andere. Ob Einwanderungspolitik, EU-Fanatismus, Gender-Irrsinn oder E-Auto-Kult: Keine andere Partei regiert so massiv über die Köpfe der Menschen hinweg und zwingt ihre Minderheits-Ideologie so penetrant der Mehrheit auf. Die Ermöglichung von Volksabstimmungen würde daher an der eigenen ideologischen Existenzgrundlage rütteln. Wer eine glaubwürdige und klare Position für direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild unterstützen will, der kann also nur die AfD wählen!
https://www.zeit.de/zustimmung?url=https%3A%2F%2Fwww.zeit.de%2Fpolitik%2Fdeutschland%2F2020-11%2Fgruene-bundesparteitag-volksentscheide-buergerraete-grundsatzprogramm
Quelle: AfD Bundesverband
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Freitag, 11. Dezember 2020
++ Bei ARD und ZDF sitzen Sie fast immer in einer linken Reihe! ++
Eigentlich sind ARD und ZDF auf der Grundlage des Rundfunkstaatsvertrags zu politischer Ausgewogenheit verpflichtet. Dass dieser Anspruch nur graue Theorie ist, zeigte kürzlich eine Umfrage in der Fachzeitschrift „Journalist“, wonach 92 Prozent der ARD-Volontäre für linke Parteien stimmen (SPD, Grüne, Linke). Auch bei der Einladungspraxis in TV-Diskussionen zeigt sich eine massive Unterrepräsentierung der AfD (siehe Grafik). Sofern dann doch mal ein AfD-Politiker eingeladen wird, gleicht die Diskussion nicht selten einem Verhör oder wird jedenfalls nur selten ausgewogen geführt. Dieser Zustand ist ein Unding – als Beitragszahler erwarten wir, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk sich an die gebotene Ausgewogenheit hält.
Zu unserem GEZ-Faltblatt: https://www.afd.de/werbemittel/
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Quelle: AfD Bundesverband
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++ Unsozial und skandalös: Beim Staatsfunk gönnt man sich Luxus-Pensionen! ++
Schon allein aus sozialpolitischen Gründen wäre eine weitere Erhöhung des Rundfunkbeitrags vollkommen inakzeptabel gewesen. Während viele Menschen wegen der Corona-Maßnahmen in schwere finanzielle Nöte geraten, lässt man es sich beim Staatsfunk gutgehen: 7,4 Milliarden Euro hält allein die ARD an Rückstellungen für künftige Pensionen vor. Auch die Gehälter vieler Intendanten, die das Gehalt zahlreicher Politiker mühelos übersteigen, stellen einen unhaltbaren Zustand dar. Dieser Staatsfunk lebt über seine Verhältnisse und muss auf den Boden der Realität zurückgeholt werden!
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Donnerstag, 10. Dezember 2020
Frankreich geht weiter gegen Islamismus vor: Wann auch bei uns?
Die Enthauptung des Lehrers Samuel Paty durch einen Islamisten hat Frankreich offenbar wachgerüttelt: Die dortige Regierung hat nachgelegt und berät heute über ein „Gesetz zur Stärkung republikanischer Prinzipien“, das gegen Islamisten gerichtet ist. Die Inhalte: Keine ausländische Imam-Ausbildung mehr, strenge Überwachung der ausländischen Finanzierung von islamischen Vereinen, weitgehendes Verbot von Heimunterricht. Bereits vor Monaten hatte Frankreich erste Weichen für ein Aufräumen gegen Islamismus gestellt: Hunderte Islamisten wurden ausgewiesen, islamistische Moscheen dichtgemacht und 34 Polizei-Aktion gegen islamistische Organisationen durchgeführt. All das kann natürlich nur ein Anfang sein – doch in Deutschland wäre man schon froh, wenn es diesen Anfang überhaupt gäbe.
Denn hierzulande findet allen Ernstes ein tagelanger Debatten-Eiertanz über die Frage statt, ob man islamistische Gefährder nach Syrien abschieben sollte. Was in einem normalen Land vollkommen selbstverständlich sein sollte, wird in Deutschland endlos zerredet und in Frage gestellt. Derweil dürfen sich Islamisten und türkische Rechtsextremisten unter dem Dach des „Zentralrats der Muslime“ ungehindert austoben, was Innenminister Seehofer nicht davon abhält, den Zentralrat als Kooperationspartner zu akzeptieren. In Frankreich ticken die Uhren anders – die AfD kämpft dafür, dass sie endlich bald auch in Deutschland anders ticken.
https://www.tagesschau.de/ausland/frankreich-separatismus-gesetz-101.html
Quelle: AfD Bundesverband
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Montag, 7. Dezember 2020
Von Willy Brandt für die heutige Osteuropa-Politik lernen
Heute ist es ein halbes Jahrhundert her, dass der damalige Bundeskanzler Willy Brandt mit einer international beachteten Geste für Aufsehen sorgte: Im Rahmen einer Polen-Reise zur Unterzeichnung des Warschauer Vertrages sank Brandt am Ehrenmal für die Toten des Warschauer Ghettos auf die Knie, was als Bitte um Vergebung für nationalsozialistische Verbrechen verstanden wurde. Mit dieser Geste und mit der Unterzeichnung des Warschauer Vertrages, der die Anerkennung der Oder-Neiße-Linie beinhaltete, legte Brandt die Grundlage für eine außenpolitische Annäherung an Osteuropa. Zwei Jahre später richteten Polen und die Bundesrepublik diplomatische Vertretungen ein.
Bedauerlicherweise wird dieses Erbe von der heutigen SPD wieder aufs Spiel gesetzt: Im Verbund mit Grünen, Linken, FDP und Teilen der CDU wird eine regelrechte Kampagne gegen die konservative polnische Regierung von Mateusz Morawiecki gefahren, wie auch gegen die ungarische unter Ministerpräsident Viktor Orbán, die beide den politisch korrekten EU-Eliten ein Dorn im Auge ist. Mit aufgebauschten Vorwürfen sollen diese osteuropäische Staaten als Halbdiktaturen dargestellt und kriminalisiert werden. Dabei sollte die SPD bezüglich rechtsstaatlicher Defizite lieber vor der eigenen Haustür kehren – denn nicht in Polen oder Ungarn, sondern in Deutschland werden Hunderttausende illegaler Einwanderer auch wegen der SPD nicht abgeschoben.
Die Einmischung in die inneren Angelegenheiten souveräner osteuropäischer Staaten verrät das Erbe der Entspannungspolitik von Willy Brandt, die doch eigentlich so dringend wiederbelebt werden müsste! Die AfD tritt dafür ein, die nationale Souveränität anderer Staaten zu respektieren und das arrogante Naserümpfen gegenüber dem Osten zu beenden. Denn Deutschland braucht keine weitere außenpolitische Isolation, sondern gute Beziehungen in allen Himmelsrichtungen.
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/kniefall-von-willy-brandt-in-polen-vor-50-jahren-mehr-als-nur-symbolik,SI7dwE9
Quelle: AfD Bundesverband
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Samstag, 5. Dezember 2020
Ist das gerecht? Sogenannte „Flüchtlinge“ ziehen in schicke bayerische Villa!
Was für eine Verhöhnung der steuerzahlenden Bürger! Im bayerischen Landkreis Ebersberg hat das Landratsamt allen Ernstes eine Stadtvilla (Wohnfläche: 250 m²) für die Unterbringung von sogenannten „Flüchtlingen“ angemietet. Die Luxus-Residenz befindet sich laut Medienberichten in „Bestlage“: Man spricht vor Ort von einem „Viertel der Millionäre“. Zur Villa gehört außerdem ein parkähnlicher, etwa 1700 Quadratmeter großer Garten. „Einsilbig“ habe das Landratsamt die Meldung bestätigt – wen wundert’s?
Es ist den politischen Verantwortlichen unter der Ägide eines CSU-Landrats zu recht peinlich, dass solche Entscheidungen wie unter einem Brennglas aufzeigen, wem sich die Altparteien an erster Stelle verpflichtet fühlen – und wem nicht. Während Kanzlerin Merkel ein baldiges Ende der Corona-Soforthilfen für verzweifelte Unternehmen ankündigt, während mit einer gigantischen Rekordverschuldung kommende Generationen massiv belastet werden, während Hartz-IV-Empfänger in Plattenbauwohnungen untergebracht werden, ermöglicht das Asylanten-Füllhorn weiterhin uneingeschränkten Luxus für echte oder vermeintliche „Flüchtlinge“.
Dieser Zustand ist nicht länger hinnehmbar: Wer wirklich auf der Flucht ist, der muss sich gefälligst mit dem Notwendigsten zufriedengeben und darf auch nur einen Schutz auf Zeit erwarten. Dass auch ein CSU-Landrat für den Skandal verantwortlich ist, dessen Partei sich gerne als pseudo-asylkritisch inszeniert und dann doch wieder die Merkel-Politik exekutiert, spricht ebenfalls für sich.
https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/ebersberg-ort28611/asylsuchende-villa-millionaersviertel-bayern-ebersberg-buergermeister-weiss-nicht-bescheid-ulrich-proske-90119358.html
Quelle: AfD Bundesverband
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Freitag, 4. Dezember 2020
59 % der Afghanen klagen sich trotz abgelehntem Asylbescheid zurück!
Auch fünf Jahre nach dem Horror-Asylsommer 2015 hat sich kaum etwas geändert am Zustand des Kontrollverlusts: Aufgrund der Politik der Masseneinwanderung ist das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) offenbar so überlastet, dass Tausende Asylbescheide mit heißer Nadel gestrickt sind und deshalb permanent vor Gericht gekippt werden. Sage und schreibe 59 Prozent der afghanischen Asylbewerber konnten im Jahr 2019 trotz abgelehntem Bescheid ihr Ticket nach Deutschland zurückklagen! Allein in den ersten neun Monaten des Jahres riefen Afghanen 9.557-mal gegen Asylbescheide die Gerichte an. 5.644-mal hatte die Klage Erfolg! Diese erschreckenden Zahlen bestätigen nur, dass das weltfremde Klagerecht gegen Asylbescheide abgeschafft werden muss.
Solange es dieses Klagerecht aber noch gibt, muss gefragt werden, wie es zu einer solch extremen Fehlerquote kommen kann. Die Gründe für diese Dauer-Asyl-Farce sind vielfältig, doch sie alle haben eine gemeinsame Ursachenklammer: Absolute Unfähigkeit und politisches Versagen der Merkel-Regierung. Es fehlt an Personal und Qualifizierung: Den 3.000 zusätzlichen BAMF-Mitarbeitern, die zwischen 2016 und 2017 im Rahmen eines Projekts eingestellt wurden, mutete die Bundesregierung eine Turbo-Qualifizierungszeit von vier Wochen zu – das ergab die Antwort der Bundesregierung auf eine AfD-Anfrage im Bundestag (Drucksache 19/6813). Doch nicht der einzelne BAMF-Mitarbeiter, sondern die Bundesregierung ist dafür verantwortlich, dass die Asylbescheide unter dem Druck einer regelrechten Asyl-Flut schlichtweg nicht mehr adäquat zu bearbeiten waren. Anstatt einen Völkerwanderungs-Spaziergang über die deutsche Grenze zu ermöglichen, muss der Asylanspruch schon an der Grenze geprüft werden.
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/19/072/1907212.pdf
Quelle: Junge Freiheit
www.carsten-huetter
Donnerstag, 3. Dezember 2020
Öko-Terrorismus eskaliert: Linke Autobahn-Hasser zünden Firmengelände an!
Die Klimawandel- und Öko-Bewegung im ideologischen Umfeld von „Fridays for future“ wird offenbar immer fanatischer und radikaler. Im Zusammenhang mit dem geplanten Ausbau der A49 haben linke Extremisten jetzt einen Brandsatz auf einem Firmengelände deponiert und damit erhebliche Schäden am Gebäude verursacht. Das geschädigte Forstunternehmen stellt Maschinen her, die den Dannenröder Wald roden sollen, sodass der Autobahn-Ausbau ermöglicht werden kann. Ein hasserfülltes Bekennerschreiben lässt keine Zweifel an der Motivation der Täter zu: „Erst wenn die letzte Firma identifiziert ist, das letzte Betriebsgelände besucht wurde, der letzte Brandsatz gezündet wurde, werdet ihr merken, dass es ein Fehler war, die A49 durch den Danni zu legen!“, heißt es in dem Pamphlet.
Dieser erneute öko-terroristische Anschlag, der von den Grünen mit Sicherheit wieder nicht mit der gebotenen Härte verurteilt werden wird, ist kein Einzelfall. Erst kürzlich hat eine völlig verantwortungslose Abseil-Aktion von A49-Gegnern zu einem schweren Verkehrsunfall mit mehreren Schwerverletzten auf der A3 geführt. Diese „Kollateralschäden“ lassen die Täter aber offensichtlich vollkommen kalt: Trotz des schweren Unfalls fuhren sie einfach mit ihren Aktionen fort und verursachten bereits zwei Wochen später mit einer weiteren Abseil-Aktion einen zehn Kilometer langen Stau.
All diese Fälle zeigen: Dem Kern der fanatischen Klimawandel-Bewegung geht es nicht um einen vernünftigen und pragmatischen Umwelt- und Klimaschutz. Es geht um linksextreme Ideologie, für deren Ziele man mit allen erdenklichen Mitteln zu kämpfen bereit ist – selbst unter Inkaufnahme der Gefährdung von Menschenleben. Gegenüber solchen Terroristen braucht es kein Verständnis, sondern Härte und eine klare Verurteilung der Taten!
https://osthessen-news.de/beitrag.php?id=11640292
Quelle: AfD Bundesverband
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Mittwoch, 2. Dezember 2020
Von der Leyens erstes Amtsjahr startet und endet mit Skandalen!
Zwar sind Skandale und Mauscheleien im Alltag der abgehobenen EU-Elite keine Seltenheit. Doch was sich EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen leistet, die heute seit einem Jahr im Amt ist, stellt Vieles in den Schatten. Trotz ihrer bereits vor einem Jahr schwelenden Berater- und Vetternwirtschafts-Affären hat von der Leyen offenbar nichts aus ihrem Verhalten gelernt. Stattdessen zieht die den schillernden Finanzinvestor Blackrock als EU-Berater an Land und ermöglicht somit, dass das Unternehmen von seinen eigenen Empfehlungen für die EU profitieren kann.
Doch schon die Amtseinführung vor einem Jahr wurde für Ursula von der Leyen zum peinlichen Skandal: Die CDU-Politikerin stand bei der EU-Wahl gar nicht als Spitzenkandidatin zur Wahl und ließ sich im Wahlkampf nicht blicken – und trotzdem wurde die enge Vertraute von Angela Merkel durch Mauscheleien ins Amt der EU-Kommissionspräsidentin gehievt. Nachdem sie als Verteidigungsministerin die Bundeswehr ruiniert hatte und auch als Familien- und Sozialministerin gleichermaßen versagte, wurde es in ihrem EU-Amt nicht besser: Schon ihre Bewerbungsrede hätte auch zu einem Bundeskongress der „Grünen Jugend“ gepasst. Ein Jahr Ursula von der Leyen – das steht für ein Jahr EU-Zentralismus, für ein billionenschweres Corona-Finanzprogramm zu Lasten des deutschen Steuerzahlers und vor allem für endlose Mauscheleien und Skandale.
Quelle: AfD Bundesverband
www.carsten-huetter.de
#AfD #Hütter #Sachsen